Loss Harvesting

Loss Harvesting ist eine steuerliche Anlagestrategie, bei der Anleger gezielt Wertpapierverluste realisieren, um diese mit Gewinnen zu verrechnen und so ihre Steuerlast zu senken.
Loss Harvesting erklärt

Inhalt

Dabei werden verlustreiche Positionen bewusst verkauft, obwohl sich deren langfristige Perspektive möglicherweise nicht geändert hat. Ziel ist nicht die Performance-Optimierung, sondern eine effizientere Nachsteuer-Rendite.

Was ist Loss Harvesting?

Loss Harvesting, auf Deutsch oft Verlusternte, bedeutet: Du realisierst Verluste aus Investments bewusst durch einen Verkauf, damit diese Verluste steuerlich mit Gewinnen verrechnet werden können und dadurch weniger Steuer anfällt. Der Kern ist also nicht „ein schlechtes Investment loswerden“, sondern Steueroptimierung mit Verlusten, indem du einen Buchverlust in einen steuerlich wirksamen Verlust verwandelst. Ob Loss Harvesting sinnvoll ist, hängt davon ab, ob bereits steuerpflichtige Gewinne vorliegen oder absehbar sind und ob die Verluste steuerlich mit diesen Gewinnen verrechnet werden dürfen

Unterschied Verlustrealisierung und Verlustverrechnung

Verlustrealisierung ist der technische Schritt, der Verkauf macht den Verlust erst „echt“. Verlustverrechnung ist der steuerliche Effekt danach, der Verlust wird mit Gewinnen gegengerechnet. Loss Harvesting ist die Strategie, die beides bewusst kombiniert.

In Deutschland läuft das bei Wertpapieren meist automatisch über die depotführende Bank: Gewinne und Verluste werden in sogenannten Verlusttöpfen erfasst und miteinander verrechnet, bevor überhaupt Steuern abgeführt werden. Dabei ist entscheidend, dass es getrennte Verrechnungslogiken gibt, zum Beispiel dürfen Aktienverluste grundsätzlich nur mit Aktiengewinnen verrechnet werden, nicht mit Gewinnen aus vielen anderen Kapitalanlagen.

Wie funktioniert Loss Harvesting in der Praxis?

Schauen wir uns einmal anhand eines vereinfachten Beispiels an, wie Loss Harvesting in der Praxis aussehen kann. Du wirst dabei merken, dass es im Kern um drei Dinge geht: Du hast irgendwo Gewinne, du hast irgendwo Verluste und du entscheidest dich bewusst, Verluste zu realisieren, damit sie steuerlich mit den Gewinnen verrechnet werden.

Ausgangslage

Max ist privater Anleger mit einem Depot bei einer deutschen Bank. Er handelt ausschließlich mit Aktien.

Max hat im Frühjahr mehrere Aktien mit Gewinn verkauft.

  • Realisierte Aktiengewinne: +6.000 €

Max hat außerdem einen Freistellungsauftrag über 1.000 € eingerichtet. Das bedeutet: Die ersten 1.000 € Kapitalertrag bleiben steuerfrei.

Ohne weitere Maßnahmen sähe die steuerliche Situation so aus:

  • 6.000 € Gewinn
  • abzüglich 1.000 € Sparer-Pauschbetrag
  • 5.000 € steuerpflichtiger Gewinn

Auf diesen Betrag würde mindestens die Abgeltungsteuer für Kapitalerträge in Höhe von 25% anfallen.

Parallel dazu hält Max allerdings noch eine Aktie, die deutlich im Minus steht:

  • Buchverlust: –4.000 €

Dieser Verlust ist steuerlich zunächst noch irrelevant, solange Max die Aktie nicht verkauft.

Schritt 1: Prüfen, ob ein steuerlicher Hebel da ist

Max stellt sich zunächst drei Fragen:

  • Habe ich bereits Gewinne, die über dem Sparer-Pauschbetrag liegen?
  • Gibt es Verluste, die ich realisieren kann?
  • Können Gewinne und Verluste miteinander verrechnet werden?

Alle drei Fragen kann Max mit „ja“ beantworten. Genau hier setzt Loss Harvesting an.

Schritt 2: Verlust bewusst realisieren

Max entscheidet sich, die Verlustposition noch im selben Jahr zu verkaufen.

  • Verkauf der Aktie: –4.000 € realisierter Aktienverlust

Damit wird aus dem bisherigen Buchverlust ein steuerlich anerkannter Verlust, der in den Aktien-Verlusttopf der Bank eingeht.

Schritt 3: Automatische Verlustverrechnung durch die Bank

Nun greift die steuerliche Logik. Die Bank verrechnet Gewinne und Verluste vor der Steuerberechnung.

Die Rechnung sieht vereinfacht so aus:

  • Aktiengewinne: +6.000 €
  • Aktienverluste: –4.000 €
  • Verbleibender Gewinn: 2.000 €

Erst jetzt wird der Sparer-Pauschbetrag berücksichtigt:

  • 2.000 € verbleibender Gewinn
  • abzüglich 1.000 € Sparer-Pauschbetrag
  • 1.000 € steuerpflichtiger Gewinn

Ohne Loss Harvesting hätte Max Steuern auf 5.000 € gezahlt. Durch die gezielte Verlustrealisierung reduziert er die Steuerbasis auf 1.000 €. Das ist der zentrale finanzielle Effekt von Loss Harvesting. 

Schritt 4: Investitionsentscheidung nach dem Verkauf

Nach dem Verkauf stellt sich Max die strategische Frage: Bleibt er dauerhaft draußen oder steigt er später wieder ein?

Steuerlich ist das Ziel bereits erreicht, der Verlust ist realisiert. Jetzt geht es um Markt- und Risikoüberlegungen. Max entscheidet sich, nicht sofort zurückzukaufen, sondern die Aktie neu zu bewerten. Damit vermeidet er emotionale Schnellentscheidungen und trennt bewusst Steuerlogik von Investmentlogik.

Schritt 5: Jahresbetrachtung statt Einzeltrade

Am Jahresende sieht Max klar, was Loss Harvesting bewirkt hat. Er hat nicht „verloren“, sondern einen ohnehin bestehenden Verlust genutzt, um seine Steuerlast deutlich zu senken. Entscheidend war nicht der einzelne Trade, sondern der Blick auf das gesamte Steuerjahr inklusive Gewinne, Verluste und Sparer-Pauschbetrag.

Die Steuerersparnisse durch Loss Harvesting

Am Jahresende vergleicht Max zwei Szenarien: einmal ohne Loss Harvesting und einmal mit gezielter Verlustrealisierung.

Szenario 1: Ohne Loss Harvesting

  • Realisierte Aktiengewinne: 6.000 €
  • abzüglich Sparer-Pauschbetrag: 1.000 €
  • Steuerbasis: 5.000 €
  • Abgeltungsteuer (25 %): 1.250 € Steuer

Szenario 2: Mit Loss Harvesting

  • Aktiengewinne: 6.000 €
  • Aktienverluste: –4.000 €
  • Verbleibender Gewinn: 2.000 €
  • abzüglich Sparer-Pauschbetrag: 1.000 €
  • Steuerbasis: 1.000 €
  • Abgeltungsteuer (25 %): 250 € Steuer

Steuerersparnis durch Loss Harvesting:
1.250 € – 250 € = 1.000 €

Max hat durch Loss Harvesting seine Steuerlast um 1.000 € reduziert, ohne zusätzliche Risiken einzugehen oder seine grundsätzliche Anlagestrategie ändern zu müssen. Der entscheidende Hebel war, einen ohnehin bestehenden Verlust gezielt steuerlich nutzbar zu machen.

Wann lohnt sich Loss Harvesting – und wann nicht?

Grundsätzlich lohnt sich Loss Harvesting vor allem dann, wenn bereits steuerpflichtige Gewinne oberhalb des Sparer-Pauschbetrags entstanden sind oder sehr wahrscheinlich noch im selben Jahr entstehen werden. Erst ab diesem Punkt greift überhaupt ein steuerlicher Hebel. Wer ausschließlich Verluste hat oder dessen Gewinne vollständig durch den Pauschbetrag abgedeckt sind, erzielt durch Verlustrealisierung keinen unmittelbaren Steuervorteil.

Ein weiterer zentraler Faktor ist die Art der Kapitalerträge. In Deutschland dürfen Aktienverluste nur mit Aktiengewinnen verrechnet werden. Liegen die Verluste zwar vor, aber keine passenden Gewinne, verpufft der kurzfristige Effekt. Zwar gehen nicht genutzte Verluste nicht verloren, sie werden in die Folgejahre vorgetragen, der unmittelbare Nutzen bleibt jedoch aus. Loss Harvesting ist deshalb besonders effektiv, wenn Gewinne und Verluste zeitlich und steuerlich zusammenpassen.

Auch der Anlagehorizont spielt eine große Rolle. Wer ein Unternehmen langfristig aus Überzeugung hält und lediglich temporär im Minus ist, sollte genau abwägen, ob ein Verkauf sinnvoll ist. Der steuerliche Vorteil kann durch entgangene Kursgewinne oder einen ungünstigen Wiedereinstieg schnell relativiert werden. Loss Harvesting ist keine Rechtfertigung für schlechte Investmententscheidungen, sondern ein steuerliches Finetuning innerhalb einer ohnehin überprüften Position.

Problematisch wird Loss Harvesting zudem, wenn es rein aus Steuergründen und ohne Gesamtstrategie betrieben wird. Häufige Käufe und Verkäufe erhöhen nicht nur die Komplexität, sondern können auch Transaktionskosten, Spreads und emotionale Fehlentscheidungen begünstigen. Der steuerliche Vorteil sollte immer klar größer sein als diese Nebeneffekte.

Zusammengefasst lässt sich sagen: Loss Harvesting lohnt sich vor allem für Anleger mit relevanten Gewinnen, einem klaren Überblick über ihre Verlusttöpfe und der Fähigkeit, Steuerlogik und Investmentlogik voneinander zu trennen. Wer dagegen noch am Anfang steht, geringe Gewinne erzielt oder langfristig investieren möchte, fährt oft besser, Verluste einfach auszusitzen.

Gegenüberstellung: Wann Loss Harvesting sinnvoll ist – und wann nicht

SituationLoss Harvesting sinnvollLoss Harvesting eher nicht sinnvoll
Bereits realisierte GewinneJa, vor allem deutlich über dem Sparer-PauschbetragNein, wenn kaum oder keine Gewinne vorliegen
Nutzung des Sparer-PauschbetragsSinnvoll, wenn dieser bereits ausgeschöpft istKaum Effekt, wenn der Pauschbetrag noch nicht genutzt ist
Art der ErträgeGewinne und Verluste aus AktienVerluste ohne passende Gewinne im selben Verlusttopf
AnlagehorizontKurz- bis mittelfristig oder strategische NeubewertungLangfristige Buy-and-Hold-Strategie ohne Verkaufsabsicht
Steuerlicher EffektHohe Steuerersparnis im selben JahrSteuerersparnis gering oder nur aufgeschoben
Gesamtkosten und AufwandSteuerersparnis deutlich höher als NebenkostenTransaktionskosten und Timing-Risiken überwiegen

Besonderheiten bei Aktien, ETFs und Kryptowährungen

Loss Harvesting funktioniert nicht für alle Anlageklassen gleich. Der Grund dafür liegt im deutschen Steuersystem, das Kapitalerträge in unterschiedliche Verlusttöpfe aufteilt. Besonders wichtig ist die klare Trennung zwischen Aktien, ETFs/Fonds und Kryptowährungen.

Wie funktionieren die Verlusttöpfe in Deutschland?

Deutsche Banken führen Verluste und Gewinne nicht in einem einzigen Topf zusammen, sondern getrennt nach steuerlicher Herkunft. In der Praxis sind drei Verlusttöpfe relevant.

  • Der Aktien-Verlusttopf enthält ausschließlich Verluste aus dem Verkauf von Einzelaktien. Diese Verluste dürfen nur mit Gewinnen aus Aktienverkäufen verrechnet werden. Eine Verrechnung mit ETF-Gewinnen oder Zinsen ist nicht möglich.
  • Der Sonstige-Verlusttopf umfasst Verluste aus ETFs, Fonds, Zertifikaten, Anleihen, Zinsen und Termingeschäften. Gewinne und Verluste innerhalb dieses Topfes können miteinander verrechnet werden. Aktiengewinne können jedoch zusätzlich auch mit Verlusten aus dem Sonstige-Verlusttopf verrechnet werden, umgekehrt gilt dies nicht.
  • Der Quellensteuertopf ist kein klassischer Verlusttopf, sondern ein Ausgleichstopf für ausländische Quellensteuer. Er sorgt dafür, dass im Ausland einbehaltene Steuern mit der deutschen Abgeltungsteuer verrechnet werden können, sofern dies steuerlich zulässig ist.

Loss Harvesting bei Aktien

Wer Aktien mit Gewinn verkauft und gleichzeitig andere Aktien im Minus hält, kann Verluste gezielt realisieren und direkt verrechnen. Gerade bei größeren Depots mit regelmäßigen Umschichtungen entsteht hier der größte steuerliche Hebel.

Wichtig ist dabei, dass sich der Effekt nur auf realisierte Gewinne bezieht. Kursgewinne auf noch gehaltene Aktien spielen steuerlich keine Rolle. Loss Harvesting eignet sich daher besonders für aktive Anleger, die ohnehin Verkäufe vornehmen oder ihr Portfolio regelmäßig anpassen.

Loss Harvesting bei ETFs und Fonds

Verluste aus ETFs fallen in den sogenannten Sonstige-Verlusttopf. Diese Verluste können mit Gewinnen aus ETFs, Fonds, Zinsen oder bestimmten Derivaten verrechnet werden. Darüber hinaus können Aktiengewinne ebenfalls mit Verlusten aus dem Sonstige-Verlusttopf verrechnet werden, umgekehrt ist dies jedoch nicht möglich.

In der Praxis kommt es dennoch häufig zu Missverständnissen. Realisierte ETF-Verluste führen nur dann zu einer unmittelbaren Steuerersparnis, wenn im selben Steuerjahr entsprechende Gewinne vorhanden sind, die verrechnet werden können. Fehlen solche Gewinne, werden die Verluste zwar vorgetragen, entfalten aber kurzfristig keinen steuerlichen Effekt. Loss Harvesting mit ETFs lohnt sich daher vor allem dann, wenn relevante Gewinne im Sonstige-Topf oder aus Aktienverkäufen angefallen sind.

Crypto Tax Loss Harvesting

Kryptowährungen fallen steuerlich nicht unter die Abgeltungsteuer, solange sie im Privatvermögen gehalten werden. Gewinne und Verluste gelten hier in der Regel als private Veräußerungsgeschäfte. Entscheidend ist die Haltefrist: Wird eine Kryptowährung länger als ein Jahr gehalten, ist ein Verkauf in vielen Fällen steuerfrei. Verluste sind dann steuerlich ebenfalls irrelevant.

Crypto Tax Loss Harvesting funktioniert daher nur, wenn Kryptowährungen innerhalb der Haltefrist von einem Jahr verkauft werden. In diesem Fall können Verluste mit Gewinnen aus anderen privaten Veräußerungsgeschäften verrechnet werden, nicht jedoch mit Aktien- oder ETF-Gewinnen. Das unterscheidet Krypto fundamental von klassischen Wertpapieren.

Welche Gewinne lassen sich mit welchen Verlusten verrechnen?

Die folgende Übersicht zeigt vereinfacht, welche Gewinne du mit welchen Verlusten verrechnen kannst, um Steuern zu sparen.

GewinnKann verrechnet werden mit diesen Verlusten
Gewinne aus AktienverkäufenVerluste aus Aktien, Verluste aus ETFs/Fonds/Zinsen/Derivaten
Dividenden aus Aktien und ETFsVerluste aus ETFs/Fonds/Zinsen/Derivaten
Gewinne aus ETFs, Fonds, Zinsen, DerivatenVerluste aus ETFs/Fonds/Zinsen/Derivaten
Gewinne aus Kryptowährungen (unter 1 Jahr Haltedauer)Verluste aus Kryptowährungen, Verluste aus anderen privaten Veräußerungsgeschäften (z. B. Gold)

Wichtig zum Mitnehmen

  • Aktiengewinne sind steuerlich am flexibelsten
  • Aktienverluste können nur Aktiengewinne senken
  • ETF- und Zinsgewinne bleiben im Sonstige-Bereich
  • Krypto und Gold zählen zu privaten Veräußerungsgeschäften und sind komplett getrennt
  • Nach 1 Jahr Haltefrist sind Krypto- und Goldgewinne steuerfrei

Chancen, Risiken und typische Fehler beim Loss Harvesting

Welche Chancen bietet Loss Harvesting?

Der größte Vorteil von Loss Harvesting liegt in der sofortigen Steuerersparnis. Durch die gezielte Verlustrealisierung sinkt die Steuerbasis, wodurch mehr Kapital im Depot bleibt und weiterarbeiten kann. Besonders bei hohen Gewinnen oberhalb des Sparer-Pauschbetrags wirkt dieser Effekt deutlich. Zusätzlich schafft Loss Harvesting Transparenz, weil Anleger ihr Depot regelmäßig überprüfen und sich aktiv mit schwachen Positionen auseinandersetzen.

Welche Risiken gibt es?

Ein zentrales Risiko ist, dass Steuerlogik Investmentlogik verdrängt. Wer gute Unternehmen nur aus steuerlichen Gründen verkauft, läuft Gefahr, langfristige Kursgewinne zu verpassen oder zu einem ungünstigeren Zeitpunkt wieder einzusteigen. Auch Transaktionskosten, Spreads und Marktbewegungen können den steuerlichen Vorteil teilweise oder vollständig aufzehren. Loss Harvesting reduziert Steuern, es verbessert aber nicht automatisch die Qualität des Portfolios.

Typische Fehler in der Praxis

Ein häufiger Fehler ist die falsche Zuordnung der Verlusttöpfe. Verluste werden realisiert, obwohl keine passenden Gewinne vorhanden sind, sodass der kurzfristige Steuereffekt ausbleibt. Ebenfalls problematisch ist es, den Sparer-Pauschbetrag nicht zu berücksichtigen und Verluste zu früh einzusetzen. Viele Anleger unterschätzen außerdem, dass Verluste zwar vorgetragen werden können, der gewünschte Effekt aber erst Jahre später eintritt.

Psychologische Fallen

Verluste bewusst zu realisieren fühlt sich emotional oft wie ein Scheitern an. Gleichzeitig kann Loss Harvesting dazu verleiten, Verluste künstlich „schönzurechnen“, weil sie steuerlich genutzt werden. Wichtig ist, Verluste nicht zu verharmlosen, sondern sie nüchtern als Teil der Gesamtstrategie zu betrachten. Steuerersparnis ist ein Bonus, kein Ersatz für eine gute Investmententscheidung.


Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung dar, sondern dient ausschließlich der allgemeinen Information. Für konkrete steuerliche Fragen oder Entscheidungen sollte stets ein Steuerberater oder eine andere qualifizierte Fachperson konsultiert werden.

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